Leitbild

Die integrative Lerntherapie des Schul-Pädagogischen Instituts sieht als ihr übergeordnetes Ziel: Erfolg beim Lesen und Schreiben und Rechnen

Voraussetzung dafür ist eine individuelle Förderung, in der von den individuellen Stärken und Schwächen ausgegangen wird und bei der auf die eigenen Ressourcen gebaut wird. Dabei steht die therapeutische Beziehung von Anfang an im Vordergrund. Der Aufbau einer von gegenseitiger Wertschätzung und empathischem Umgang getragenen Beziehung zwischen Kind und Therapeuten wird als wesentlicher Erfolgsgarant gesehen.

Die integrative Lerntherapie möchte mit dem Kind gemeinsam neue Perspektiven auf das Lernen mit Begeisterung entwickeln und versteht sich als Hilfe zur Selbsthilfe.

Die Zusammenarbeit mit Eltern, Schule und anderen am therapeutischen und institutionellen Kontext Beteiligten wird als wesentliche Voraussetzung für das Gelingen der Lerntherapie gesehen.

Zur Qualitätssicherung der therapeutischen Arbeit werden Fort- und Weiterbildungen externer Institute in Anspruch genommen. Darüber hinaus finden regelmäßig Intervision und Supervision mit Lerntherapeuten aus dem Frankfurter Raum statt.

Die integrative Lerntherapie orientiert sich an empirischen Effektivitätsprüfungen und aktuellen wissenschaftlichen Forschungsergebnissen, nutzt und verbindet Erkenntnisse und Elemente aus Hirnforschung, Pädagogik, Psychologie, Sprachwissenschaft, Fachdidaktik, Entwicklungspsychologie, Verhaltenstherapie, Waldorfpädagogik, Mediation, gewaltfreie Kommunikation, Konfliktmanagement und systemischer Therapie.

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